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Ostdeutschland

Berlin und Usedom
29.5.-8.6.2019

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Mittwoch, 29.5.2019 Fahrt nach Wegeleben
Wetter: Sonne und Wolken, 17 °C

Nach 5 Stunden Fahrt kommen wir in Wegeleben an. 30 Minuten zusätzlich hat uns die Umfahrung der Vollsperrung der A2 bei Rinteln/Bückeburg gekostet. Kurz vor Hannover ging es wieder auf die Autobahn zurück. Gegen 12 Uhr sind wir am Ziel. Am späteren Nachmittag machen wir noch einen Spaziergang.

Donnerstag, 30.5.2019 Besuch der Beelitz-Heilstätten und Radtour um den Schwielow- und Templiner See, Ankunft in Berlin
Wetter: bis zum späteren Nachmittag sonnig bei 22 °C

Um 9 Uhr fahren wir los. 1,5 Stunden Fahrt sind es bis zu den Beelitz-Heilstätten. 11 Euro kostet der Eintritt für den Baumkronenpfad und den Rundweg durch die Ruinen. Geführte Touren durch das Innere der Gebäude kosten extra. Die Schlange an den Kassen ist um 11 Uhr schon recht lang. Nach dem Rundgang essen wir eine Bratwurst bzw. einen Crêpe. Als wir kurz vor 12.30 Uhr das Gelände verlassen, ist der große Parkplatz schon für weitere Besucher gesperrt! Es ist Christi Himmelfahrt, Vatertag und schönes Wetter, also kein Wunder!
Wir fahren noch ein paar Kilometer weiter bis nach Ferch am Schwielowsee, den wir mit dem Rad umrunden einschließlich des Templiner Sees bis zur Personenfähre Auf dem Kiewitt – Hermanswerder (1,50 Euro pro Person) in Potsdam. Insgesamt fuhren wir 31 Kilometer in 2 Stunden: Route.
Um 15 Uhr machen wir uns auf die letzten 50 Minuten Autofahrt bis zu unserer Unterkunft, den EigenArt-Appartements in Berlin-Wedding. Hier haben wir ein 32 m² großes Zimmer mit Doppelbett und Küchenzeile. Pro Nacht zahlen wir 75 Euro. Die Fahrräder können wir in der Toreinfahrt abstellen. Für unser Auto gibt es einen öffentlichen Parkplatz vor dem Haus.
Zum Abendessen gehen wir zum vegetarischen Italiener Sotto nur etwa 500 Meter Fußweg entfernt. Wir essen jeder eine Pizza. Dazu gibt es einen Cider und ein Bier.

Freitag, 31.5.2019 Radtour durch Berlin West nach Spandau
Wetter: teils dunkle Wolken, ein kurzer Schauer, teils sonnig, bis zu 25 °C

Um kurz vor 8 Uhr kaufen wir im 500 Meter entfernten Penny fürs Frühstück ein. Um 9.20 Uhr radeln wir bei Sonnenschein los. Es geht an einem Stück der alten Mauer entlang Richtung Reichstag, und bald stehen wir vor dem Brandenburger Tor. Weiter geht es durch den Tiergarten bis zur Siegessäule, die wir für 3 Euro pro Person besteigen. Anschließend kommen wir am Schloss Charlottenburg vorbei. Es lässt sich bisher gut mit dem Rad fahren. Das letzte Stück bis Spandau ist aber nicht mehr so schön, entlang einer großen Straße. Inzwischen hat es sich auch zugezogen, und es fängt an, etwas zu tröpfeln. Gegen 11.30 Uhr sind wir in der Altstadt von Spandau und genehmigen uns an einer Eismanufaktur einen Eisbecher. Dann laufen wir über den Markt und zum Havelfest am Flussufer. Danach geht’s zur Zitadelle Spandau. Den üblichen Eintritt von 4,50 Euro pro Person bekommen wir ermäßigt, da für ein Konzert am Abend aufgebaut wird. Vom Juliusturm haben wir einen schönen Ausblick. Wir schauen uns einige der Ausstellungen und den Fledermauskeller an.
Um 14.15 Uhr machen wir uns auf die Rückfahrt. Der erste Teil geht etwas unschön durch Hafengebiet, aber dann weiter entlang der Spree bis zum Bundeskanzleramt und Spreebogenpark. Von dort ist es nicht mehr weit zurück zu unserer Unterkunft in Wedding, die wir um 16.20 Uhr nach 38 Kilometern erreichen.
Für den Abend stellt es sich dann als gar nicht so einfach heraus, bei uns in der Nähe ein geöffnetes Restaurant zu finden. Manche schließen bereits um 18 Uhr und andere haben komplett geschlossen. Letztendlich entscheiden wir uns für den Italiener DaGiorgio's etwa zwei Kilometer mit dem Fahrrad von uns. Als wir später als eigentlich geplant um kurz vor 19 Uhr ankommen, giebt es gerade wieder einen Regenschauer, und drinnen ist natürlich alles reserviert. Wir bekommen dann noch draußen unter der Markise einen Platz. Es giebt Trüffelpasta für mich und Tagliatelle mit Lachs für Volker.

Samstag, 1.6.2019 Radtour durch Berlin Mitte
Wetter: meist sonnig, bis zu 27 °C

Wir holen frische Brötchen fürs Frühstück und fahren um kurz nach 9 Uhr los. Keine 15 Minuten brauchen wir bis zum Reichstag. Mit unserer Anmeldung für die Begehung der Dachterrasse und Kuppel passieren wir die Sicherheitskontrollen. Wir werden schon etwas vor der angegebenen Zeit reingelassen. Mit dem Aufzug geht es zur Kuppel hoch. Volker nimmt noch einen Audio Guide. Das alles wird vom deutschen Staat kostenlos angeboten. Etwa eine Stunde halten wir uns hier auf. Man hat einen guten Blick über das Zentrum von Berlin. Anschließend radeln wir noch ein Stück weiter die Spree entlang Richtung Alexanderplatz. Mit dem Rad kommt man gut voran. Meist gibt es Radwege. Es sind auch viele Leihfahrräder unterwegs. Zu Fuß ist alles viel zu weitläufig. Der Berliner Fernsehturm am Alexanderplatz ist mit 368 Metern das höchste Bauwerk Deutschlands und der vierthöchste Fernsehturm Europas. Wir sparen uns allerdings die Fahrt nach oben.
Wir fahren weiter zur East Side Gallery, mit 1316 Metern die längste Open Air Gallery der Welt mit ca. 100 großflächigen Bildern auf einem ehemaligen Teilstück der Mauer. U.a. ist der Bruderkuss zwischen Breschnew und Honecker zu sehen. Auf der anderen Seite sieht man noch die alten Graffitimalereien auf der Westseite der Mauer.
Wir fahren über die Spree weiter zum Gendarmenmarkt. Mit den monumentalen Bauten Deutscher Dom, Französischer Dom und dem Konzerthaus gilt er als einer der schönsten Plätze Europas. Gegen 12 Uhr sind wir dort. Wir gehen kurz in die Ausstellung zum deutschen parlamentarischen System im Deutschen Dom und essen dann beim Erdinger am Rande des Platzes eine Kleinigkeit. Als Nächstes kommen wir am ehemaligen Grenzübergang Checkpoint Charlie vorbei und schauen uns die Außenbereiche der Ausstellung Topographie des Terrors an, die seit 1987 die Gräueltaten in der Zeit des Nationalsozialismus dokumentiert. Wir fahren noch am Potsdamer Platz vorbei und schauen uns das Sony Center mit seinem Zeltplanendach und einigen erhaltenen Teilen des historischen Grand Hotel Esplanade an.
Dann geht es durch den Tiergarten bis zur Ruine der Kaiser-Wilhelm-Gedächtnis-Kirche auf dem Breitscheidplatz am Kurfürstendamm. Wir schauen auch noch ins Innere des Neubaus mit den blau leuchtenden Glasfenstern. Anschließend fahren wir am Zoo vorbei durch den Tiergarten bis zur Siegessäule und dann durch den Englischen Garten bis zum Eiscafé Eisteufelchen. Dort gibt es sehr leckeres hausgemachtes Eis. Schließlich fahren wir wieder an der Spree entlang bis zum Schloss Bellevue und noch mal am Reichstag vorbei und zurück auf dem alten Mauerweg nach Wedding.
Nach 30 Kilometern sind wir um 16 Uhr wieder in unserem Ferienappartement. Zum Abendessen kochen wir diesmal selbst.

       

Sonntag, 2.6.2019 Radtour zum Tegeler See und zurück
Wetter: sonnig, bis zu 32 °C

Heute radeln wir um 8.50 Uhr los. Es ist bereits warm genug für T-Shirt und kurze Hose. Diesmal geht es am Berlin-Spandauer Schifffahrtskanal entlang. Das ist ein schöner Radweg zwischen Kanal und Kleingartenkolonien. Nach 12 Kilometern haben wir den Tegeler See erreicht, den wir einmal komplett umrunden mit einem kurzen Besuch in Tegel. Um 11.15 Uhr sind wir an der ganzjährig fahrenden Autofähre Spandau-Reinickendorf über die Havel. Pro Person und Rad zahlen wir 1 Euro für die Überfahrt. Auf der anderen Seite sehen wir ein Schild zu einem Imbiss ein kleines Stück abseits unserer Route. Dort essen wir Buletten mit Bratkartoffeln. Von hier ist es auch nicht mehr weit bis Spandau, doch wir fahren wieder entlang des Kanals auf dem gleichen Weg zurück. Unterwegs machen wir allerdings noch einen Abstecher Richtung Flughafen Tegel für ein bisschen Plane Spotting und eine Pause in einem Eiscafé in Reinickendorf. Auf dem Rückweg kommen uns mittlerweile viele Badegäste entgegen. Ein Strandbad und auch alle Uferflächen sind an diesem warmen Sonntag gut besucht. Um 14.20 Uhr sind wir nach 47 Kilometern wieder zurück in unserer Unterkunft. Am Abend radeln wir noch mal ins Zentrum und essen Burger bei "Peter Pane".

     
     

Montag, 3.6.2019 Fahrt nach Usedom mit Radtour um den Grimnitzsee, Besuch von Angermünde
Wetter: sonnig, bis zu 32 °C, am Abend Gewitter

Um 8.50 Uhr fahren wir von unserer Ferienwohnung in Berlin ab. Da waren es schon 27 °C!
Eine Stunde brauchen wir bis nach Joachimsthal an der A11. Dort fahren wir 14 Kilometer einmal rund um den Grimnitzsee auf meist guten Radwegen durch Wald- und Wiesenlandschaft. Anschließend fahren wir noch nach Angermünde, wo wir auch zu Mittag essen (Schnitzel mit Spiegelei und Bratkartoffeln bzw. DDR-Jägerschnitzel mit Nudeln und Tomatensauce). Hier haben wir um 12 Uhr 30 °C, und als wir eine Stunde später weiterfahren schon 32 °C. Weiter geht es auf Landstraße. Wir sehen Kraniche und Störche. Auch auf Usedom sind es 32 °C. Um 15.30 Uhr erreichen wir unsere Ferienwohnung in der Villa Maxim in Heringsdorf. Die Wohnung ist modern eingerichtet und gefällt uns sehr gut. Es gibt ein Wohnzimmer mit Küchenzeile und kleinem Balkon, ein Bad mit Dusche und zwei Schlafzimmer. Wir haben das Apartment Nr. 4 im 1. Stock. Insgesamt hat das Haus 6 Wohnungen und auch eine Sauna. Ein privater Parkplatz ist direkt vor dem Haus. Die Fahrräder können wir an der Treppe anschließen. Wir zahlen 85 Euro pro Nacht plus Endreinigung, Kurtaxe und Buchungsgebühr bei Usedom Travel (= 522 Euro für 5 Nächte).
Nach dem Einräumen fahren wir noch kurz zum Edeka zum Einkaufen. Mit Kaffee und Kuchen sitzen wir anschließend auf unserem Balkon. Um 17.30 Uhr machen wir noch einen Strandspaziergang zur Seebrücke und über die Promenade zurück. Zum Abendessen kochen wir uns Kartoffeln mit Spargel. Dazu gibt es Schinken und Sauce Hollandaise.

     
     

Dienstag, 4.6.2019 Radtour nach Zinnowitz
Wetter: sonnig bis zu 20 °C

Heute morgen ist es noch frisch, als wir um 8.40 Uhr losfahren. Auf der Seepromenade geht es über das Seebad Basin und weiter über Ückeritz, Koserow und Zempin bis nach Zinnowitz. Auf Waldwegen geht es meist bergab aber auch mal bergauf. Da es aber meistens abwärts geht, ist die Strecke in dieser Richtung auch ohne E-Bikes gut zu bewältigen. Gegen 13 Uhr essen wir Fischbrötchen an der Bude am Fischerstrand bei Zinnowitz. Auf der Rückfahrt fahren wir bei Zempin noch zum Fischerhafen am Achterwasser und nehmen dann ab Koserow den Radweg entlang der Hauptstraße. Dort ist es zwar nicht so idyllisch, aber es geht kaum bergauf.
Vor Basin biegen wir schließlich noch nach Pudalga ab und fahren hoch zur Bockwindmühle und anschließend zur Holländermühle nach Benz. Nun wäre es vielleicht einfacher gewesen Richtung Sellin unten am See zu bleiben. Stattdessen folgen wir dem Radweg, der uns durch die Usedomer Schweiz führt. Auf dem höchsten Punkt gibt es einen Aussichtsturm. Nach 57 Kilometern sind wir um 16.20 Uhr wieder zurück in Heringsdorf. Alternativ hätte man wahrscheinlich auch mit der Bahn zurückfahren können.
Um 18.10 Uhr laufen wir ins Ortszentrum zu Domkes Fischpavillon, wo wir beide das Dorschfilet bestellen. Zusammen mit Beilagen und zwei Getränken, u.a. einer Usedomer Weiße mit Sanddorn zahlen wir 37 Euro. Die Portionen waren groß und lecker. Zurück laufen wir am Strand entlang und sind um kurz vor 20 Uhr wieder in unserer Ferienwohnung.

     
 

Mittwoch, 5.6.2019 Radtour nach Swinemünde in Polen
Wetter: sonnig bis zu 29 °C

Heute radeln wir um 9.30 Uhr los. Es geht auf der Seepromenade Richtung Ahlbeck. Um 10 Uhr haben wir bereits 24 °C. Kurz vor der polnischen Grenze besuchen wir die Sandskulpturenausstellung für 9,50 Uhr pro Person. Bereits nach 15 Minuten sind wir durch. Dafür war der Preis ziemlich hoch, und schade war es, dass sich die Ausstellung in einer Halle befindet.
Wir radeln durch Swinemünde und am Hafen entlang. Bald geht es wieder über die Grenze zurück nach Deutschland. Am Achterwasser in Kamminke essen wir Fischbrötchen. Über den Golm geht es auf hügeliger Strecke nach Korswandt. Am Wolgastsee essen wir zwei leckere Eisbecher im Eiscafé Helene. Zurück in Ahlbeck laufen wir noch über die Seebrücke. Mittlerweile haben wir 29 °C. Um 15 Uhr sind wir nach 38 Kilometern zurück in unserer Ferienwohnung. Wir fahren mit dem Rad noch zum Einkaufen im Edeka. Am späten Nachmittag laufen wir über den Strand zur Seebrücke von Heringsdort und genehmigen uns dort zwei Aperol Spritz. Zum Abendessen zurück in unserer Ferienwohnung gibt es noch mal Spargel mit Frühkartoffeln und Kochschinken.

Donnerstag, 6.6.2019 Radtour von Zinnowitz nach Peenemünde und Wolgast
Wetter: sonnig bis 31 °C, am späteren Nachmittag Gewitter

Heute fahren wir mit dem Auto und Fahrradgepäckträger in 25 Minuten bis zum Bahnhof in Zinnowitz. Um 9.40 Uhr radeln wir los auf einer schönen Waldstrecke bis nach Peenemünde. Dort schauen wir uns das Historisch-Technische Museum mit den alten Raketenanlagen an. Wir zahlen 9 Euro Eintritt pro Person plus einen Euro extra für den gläsernen Fahrstuhl aufs Dach. Wir verbringen etwa 75 Minuten dort. Wenn man alle Exponate ausführlich anschaut, könnte man sich sicherlich mindestens die doppelte Zeit hier aufhalten. Bei dem schönen Wetter wollen wir aber weiter nach Wolgast. Vorher essen wir noch eine Frikadelle mit Pommes. Um 12 Uhr geht es weiter durch Wiesen- und Feldlandschaft. Vor Wolgast geht gerade die Zugbrücke hoch, da müssen wir etwas warten. Um 13 Uhr sind wir dort. Wir fahren kurz ins historische Zentrum und dann weiter bis nach Krummin, wo wir im Café Naschkatze auf ein Stück Kuchen und ein Getränk absteigen. Hier haben wir 31 °C. Um 15.15 Uhr sind wir nach 45 Kilometern wieder am Parkplatz in Zinnowitz. Auf der Rückfahrt halten wir noch am Rewe in Basin zum Einkaufen. Gegen 16 Uhr sind wir wieder in Heringsdorf. Und schon erscheinen dunkle Wolken am vorher noch strahlend blauen Himmel. Die Gewitterfront nähert sich nun schneller als gedacht. Da haben wir zum Glück alles noch rechtzeitig geschafft! Um 17.30 Uhr fängt es an zu schütten!
Zum Abendessen gibt es Nudeln mit Wildlachs und selbstgemachter Tomatensauce.

     
     
     

Freitag, 7.6.2019 Radtour nach Mellenthin und Stolpe
Wetter: erst bewölkt, dann sonnig bis 18 °C

Mit den Gewittern hat es sich abgekühlt. Heute Vormittag ist noch alles grau. Erst gegen 10 Uhr verlassen wir das Haus. Wir radeln durch das benachbarte Basin und dann über noch feuchte Waldwege nach Sellin, bis wir in Benz an der Holländermühle rauskommen. Weiter geht es auf Nebenstraßen und Radwegen bis zum Wasserschloss Mellenthin, wo wir kurz nach 11 Uhr ankommen. Dann fahren wir weiter zum Schloss Stolpe. Hier essen wir gegen 12 Uhr ein Stück Kuchen in einer Bäckerei. Anschließend radeln wir über Wiesenstrecken bis nach Korswandt zum Wolgastsee. Im Imbiss am See essen wir eine Currywurst bzw. Frikadelle. Dann geht es auf den letzten Abschnitt bis nach Ahlbeck, den wir vorgestern schon gefahren sind. Hier geht es noch mal gut bergauf. An der Strandpromenade genehmigen wir uns noch ein Softeis. Bis Heringsdorf ist es nun nicht mehr weit. Gegen 15.10 Uhr sind wir wieder an unserer Ferienwohnung. Insgesamt hatte die heutige Strecke 220 Höhenmeter auf 45 Kilometern.
Gegen 18 Uhr laufen wir noch mal die Promenade entlang bis ins Zentrum von Heringsdorf. Dort gehen wir noch mal bei Domkes Fischpavillon essen (1x Steinbeisser und 1x Nudeln mit Lachs). Anschließend schauen wir kurz beim Kleinkunstfestival vorbei, das jetzt über Pfingsten stattfindet, mit Straßenkünstlern und Live-Musik. Am Strand entlang laufen wir wieder zurück zu unserer Unterkunft.

     
     

Samstag, 8.6.2019 Rückfahrt nach Wegeleben
Wetter: Sonne und Wolken bis 18 °C

Bis 10 Uhr müssen wir den Schlüssel zu unserer Wohnung abgeben. Gegen 9.30 Uhr fahren wir los zurück nach Wegeleben, wo wir noch mal eine Zwischenübernachtung einlegen (gegen 15.30 Uhr sind wir dort), nachdem wir in Beelitz bzw. Lehnin noch mal einen kurzen Zwischenstop im Ufercafé eingelegt haben und Beelitzer Spargel gekauft haben, und bevor es am Pfingstsonntag zurück nach Düsseldorf geht.


 

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